Friede - Freude - Rose!

In diesem Jahr feiern die United Nations, die Vereinten Nationen oder UN(O), ihr 70jähriges Bestehen. Wie wichtig die UN auch noch lange nach Kriegsende für die Welt ist, wird in diesem Jahr besonders deutlich: Ohne deren Organisationen UNHCR und UNICEF wäre das Flüchtlingsleid auf dieser Welt kaum auszuhalten. Es lohnt sich durchaus, wieder einmal bei obigem Link nachzulesen, was die UN in der Vergangenheit getan haben, wie sie funktionieren und wofür sie heute global agieren. Aber was haben die UN mit Rosen zu tun?

Geschichte kann elend trocken sein. Zum Glück hat der Mensch die seine immer wieder mit seiner Lieblingsblume - der Rose - verbunden. Und so erzählt ein Rosengarten erstaunliche Geschichten über die Menschheit. Auch so etwas staubtrockenes wie die Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen ist an eine sehr besondere Rose geknüpft ...

Wikipedia definiert es so: "Die UN sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.
Die wichtigsten Aufgaben der Organisation sind gemäß ihrer Charta die Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit. Im Vordergrund stehen außerdem Unterstützung im wirtschaftlichen, sozialen und humanitären Gebiet." Die Charta der Vereinten Nationen wurde bei der sogenannten Konferenz von San Franzisco am 26. Juni 1945 von 50 Staaten unterzeichnet."

Genau bei dieser Konferenz machte eine Rose Furore, die während des Zweiten Weltkriegs unter abenteuerlichsten Umständen geschmuggelt worden war und die nach dem Ereignis einen Siegeszug um die Welt antrat, schließlich zur "Weltrose" gekürt wurde. Die erstaunliche Geschichte von "Peace" / "Gioia" oder "Gloria Dei", wie sie in Deutschland genannt wird, gibt's hier in der Leseprobe aus Petra van Cronenburg: Das Buch der Rose. Eine Kulturgeschichte":

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