Gesunder Sozialneid

Medienlese hat den anonymen, offenen Brief eines freien Journalisten über seine Arbeitsbedingungen in voller Länge ins Netz gestellt.

Ich kann diese Bedingungen aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Einziger Unterschied: Ich habe es nicht so lange ausgehalten, mir das anzutun, und bin noch rechtzeitig abgesprungen, bevor gestandene, brillante KollegInnen auch vom Fernsehen zum Weinhändler umschulten. Manchmal spaßig, wenn ich heute Leute mit gut gehendem Geschäft oder mit feinstem Monatseinkommen durch andere Berufe treffe, man unterhält sich über früher ... und dann heißt es: "Ich war mal freier Journalist". Wer schreibt eigentlich heute die Zeitungen?

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